TanzTheater Produktion „Ge(h)zeiten“

Ge(h)zeiten – ein Tanztheater zwischen Augenblick und Endlichkeit

Was uns als einzige Sicherheit im Leben bleibt, ist die Unausweichlichkeit des Sterbens und Todes. Aus dem Wunsch, dies mitten ins Leben zu holen, die Kostbarkeit jedes Augenblicks auszukosten und uns in der Angst vor der Endlichkeit zu begegnen, ist dieses TanzTheater unter der Leitung von Britta Rollar-Lemme kreiert worden: Angst und Sorge, aber auch Sehnsucht und Vertrauen teilen, von der Bühne bis hinein in den Zuschauerraum. Das Leben lieben im Bewusstsein des Todes. Eine feinfühlige, auch humorvolle und offenbarende künstlerische Auseinandersetzung mit einem Thema, das uns alle betrifft.

Mit 3 ausverkauften Veranstaltungen und einer Zusatzvorstellung von „Ge(h)zeiten – ein TanzTheater zwischen Augenblick und Endlichkeit“ standen wir auf der Bühne im Hallenbad. Eine anrührende und sehr persönliche Produktion, getanzt und erarbeitet von 11 Frauen im Alter zwischen 34 – 66 Jahren unter der Leitung von Britta Rollar-Lemme.

Viel Beifall, viele Gefühle – aber auch mehr Akzeptanz und neue Erkenntnisse  zum Thema „Was ist gutes Sterben?“ nehmen wir aus diesem Wochenende mit!

Wir danken allen Förderern und Sponsoren, Helfern und Besuchern für dieses für alle Teilnehmenden unvergessliche Projekt.

Gefördert wird Ge(h)zeiten von:

Landesverband Soziokultur Niedersachsen

Heuberger Immobilien

Phönix Apotheke

Bürgerstiftung Wolfsburg

Hospizverein Wolfsburg

Werkerstiftung Wolfsburg

Holger Helming, UMS 38 Unternehmens Management Service Holger Helming UG

 

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