„Kleine und große Geister“, 2008

Dieses Stück handelt von fünf Kids, die nachts im Hallenbad eingeschlossen werden. Nun gehen sie auf Entdeckungstour durch das neue Kulturzentrum Wolfsburgs. Zusammen mit dem Publikum erforschen sie beispielsweise das Büro des Hallenbad-Leiters oder den gefürchteten Keller, das hauseigene Tonstudio und das Putzlager. Ein ständig wechselndes Bühnenbild so wie noch 177 weitere Kids aus 15 Kursen, die auf ihren Einsatz warten, sind Bestandteil dieser abenteuerreichen Vorstellung, welche hauptsächlich den Angehörigen der Kinder vorbehalten ist.

Immer geht es um Koordination von eigenen Bewegungen mit Musik und denen der Gruppe, um das Spüren des Raumes, die Erfahrung des Sich-Hineinversenkens in eine Rolle. Alles ist Ausdruck, körperlich im Tanz, stimmlich im Gesang, optisch im Kostüm ergänzt durch Musik und Licht. Insgesamt sorgte die Aufführung für große Begeisterung.

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