„Endstation Twin Towers“

Der 11. September 2001 – der Tag, an dem zwei Flugzeuge in das World Trade Center flogen, haben die meisten Erwachsenen noch genau vor Augen. Doch wie hat die Generation der 13 bis 19-Jährigen das miterlebt?

Unter der Leitung von Theaterpädagoge Sven Pülm hat sich eine Gruppe Jugendlicher zusammengefunden, um sich in Schauspiel, Gesang und Tanz mit diesem einschneidenden Ereignis auseinanderzusetzen. Dabei ist ein Theaterstück entstanden, in dem die Jugendlichen auf ihre ganz eigene Weise versuchen den Tag des 11. Septembers zu rekonstruieren.

 

„Endstation Twin Towers“ wurde durch das Projekt „Jugend ins Zentrum“ der Bundesvereinigung soziokultureller Zentren e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bild und Forschung gefördert. Über das Programm fördert die Bundesvereinigung in den nächsten Jahren Angebote der künstlerischen und kulturpädagogischen Arbeit mit bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen. „Jugend ins Zentrum!“ unterstützt kulturelle Bildungsprozesse aller künstlerischen Sparten, in denen Kinder und Jugendliche im wahrsten Wortsinne im Mittelpunkt stehen und sich aktiv mit den eigenen Lebens(t)räumen auseinandersetzen können. Die Kulturprojekte werden bundesweit von lokalen Bündnissen für Bildung durchgeführt, die mindestens drei Partner aus unterschiedlichen Bereichen umfassen. Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. engagiert sich als Dach- und Fachverband für die Anerkennung und angemessene Förderung der soziokulturellen Arbeit. Mitglieder der Bundesvereinigung sind die jeweiligen Landesverbände, in denen derzeit bundesweit rund 500 soziokulturelle Zentren, Netzwerke und Initiativen organisiert sind.

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